Das Internet ist voll mit Ernährungstips, fragwürdigen Produkten und medikamentösen Heilversprechen zum Thema Nervenschmerzen – wir haben auf dieser Seite die aktuellsten Erkenntnisse aus Wissenschaft & Praxis für dich zusammengefasst.
Über 10.000 Betroffene vertrauen heute auf unsere Expertise in Sachen Nervenschmerzen und haben uns mit 4,5 Sternen bewertet.
Nervenschmerzen, auch als Neuropathie bekannt, sind ein weit verbreitetes Problem, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. In diesem Artikel betrachten wir die Ursachen, Diagnosemethoden, Behandlungen und präventive Maßnahmen für Nervenschmerzen.
Ursachen: Vielfältig und Komplex
Nervenschmerzen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Verletzungen, Quetschungen, Entzündungen oder Erkrankungen. Sie treten auf, wenn Nerven in ihrer Funktion gestört sind und ununterbrochen Schmerzsignale an das Gehirn senden. Es wird zwischen zentralen Neuropathien, die vom zentralen Nervensystem ausgehen, und peripheren Neuropathien unterschieden.
Diagnose: Der Weg zur Ursache
Die Diagnose von Nervenschmerzen erfolgt in der Regel durch eine detaillierte Untersuchung der Symptome und Krankengeschichte des Patienten. Spezialisierte Tests und Untersuchungen können ebenfalls erforderlich sein, um die genaue Ursache und den Typ der Neuropathie zu bestimmen.
Behandlungsmethoden: Individuell und Zielgerichtet
Die Behandlung von Nervenschmerzen hängt stark von der zugrunde liegenden Ursache ab. Häufig wird eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen eingesetzt.
Was du auf dieser Seite lernen kannst
Wir stellen dir die nach unserem Wissen besten Behandlungsmethoden für Nervenschmerzen vor und erklären dir, welchen positiven Einfluss eine Kälte-Therapie auf Nervenschmerzen haben kann und zeigen dir die kühlende Salbe von Kalter Bruder©.
Du kannst nun das folgende Video anschauen oder ganz einfach selbst auf der Seite stöbern.
Die aktuellen Top 6 Behandlungsansätze bei chronischen Nervenschmerzen (Polyneuropathie)
Verschreibungspflichtige Medikamente wie Antikonvulsiva, Antidepressiva (insbesondere trizyklische und SSRI) sowie spezielle Schmerzpflaster werden zur Linderung von Nervenschmerzen eingesetzt, wenn auch mit eventuellen Nebenwirkungen. Antikonvulsiva, die normalerweise zur Behandlung von Epilepsie verwendet werden, können unter Umständen sinvoll sein, da sie die Übererregbarkeit von Nervenzellen reduzieren. Gewöhnliche, rezeptfreie Schmerzmittel zeigen kaum nachhaltigen Erfolg bei neuropathischen Nervenschmerzen. Opiate kommen ebenfalls zum Einsatz, können aber bei dauerhafter Einnahme zu starken Nebenwirkungen und Abhängigkeiten führen.
Antidepressiva können Mundtrockenheit, Verstopfung und Schwindel verursachen. Gewichtszunahme und Schlafstörungen sind ebenfalls mögliche Nebenwirkungen.
Antikonvulsiva bringen ggf. Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindelgefühle mit sich, können aber auch Gewichtszunahmen oder Ödeme und Wassereinlagerungen, besonders in den Beinen, verursachen.
Physiotherapie kann bei der Behandlung von Nervenschmerzen hilfreich sein. Bestimmte Übungen und Techniken, wie zum Beispiel Dehnungsübungen und Muskelkräftigung, können dazu beitragen, die Schmerzen zu lindern und die Funktionsfähigkeit zu verbessern. Ein Physiotherapeut hat die Möglichkeit, über manuelle Therapien individuell auf bestimmte Problemzonen einzugehen. Es gibt in Deutschland viele Praxen, die chronische Nervenschmerzen standardmäßig behandeln.
Akupressur und Akupunktur sind traditionelle Behandlungsmethoden und können bei einigen Personen zur Linderung von Nervenschmerzen beitragen. Akupressur und Akupunktur zielen darauf ab, die Energieflüsse im Körper auszugleichen und können so zur Schmerzlinderung beitragen
Kamillentee:
Kamille ist bekannt für ihre beruhigenden Eigenschaften. Sie kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren, was besonders bei nervenbedingten Schmerzen hilfreich sein kann.
Ingwertee:
Ingwer hat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Linderung von Schmerzen und Entzündungen, die mit Nervenschmerzen einhergehen können, helfen können.
Grüner Tee:
Dieser Tee enthält Antioxidantien, die Entzündungen reduzieren und zur allgemeinen Nervengesundheit beitragen können.
Kurkuma-Tee:
Kurkuma enthält Curcumin, eine Verbindung mit starken entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften.
Lavendeltee:
Lavendel hat entspannende und beruhigende Eigenschaften, die bei der Bewältigung von Stress und Angstzuständen helfen können, was wiederum die Nervenschmerzen lindern kann.
Pfefferminztee:
Pfefferminze kann bei einigen Arten von Nervenschmerzen, wie z.B. bei neuropathischen Schmerzen, helfen, da sie einen kühlenden Effekt hat, der die Schmerzempfindung lindern kann.
Stressreduktion:
Yoga ist bekannt für seine entspannende Wirkung, die Stress und Angst reduzieren kann. Stress ist ein bekannter Faktor, der Nervenschmerzen verschlimmern kann. Durch die Reduzierung von Stress können also auch die Schmerzen gelindert werden.
Verbesserung der Durchblutung:
Viele Yoga-Übungen fördern die Durchblutung im Körper. Eine verbesserte Durchblutung kann helfen, entzündete oder gereizte Nerven zu heilen und Schmerzen zu reduzieren.
Dehnung und Stärkung:
Yoga hilft, Muskeln zu dehnen und zu stärken. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Nervenschmerzen durch Muskelverspannungen oder Schwäche verursacht werden. Eine stärkere, flexiblere Muskulatur kann Druck auf die Nerven verringern.
Verbesserung der Körperhaltung:
Viele Yoga-Übungen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Körperhaltung. Eine schlechte Haltung kann zu Nervenkompression und -schmerzen führen. Durch die Verbesserung der Haltung können diese Schmerzen gelindert werden.
Mind-Body-Verbindung:
Yoga fördert das Bewusstsein für den eigenen Körper und hilft, eine tiefere Verbindung zwischen Körper und Geist zu entwickeln. Dies kann dabei helfen, besser auf Schmerzsignale zu reagieren und sie zu managen.
Entspannung der Muskeln:
Durch die sanften Bewegungen und Dehnübungen im Yoga können verspannte Muskeln gelockert werden, was wiederum Druck auf die Nerven vermindern kann.
Atemübungen:
Yoga beinhaltet auch Atemtechniken (Pranayama), die helfen können, den Körper zu entspannen und Schmerzen zu lindern.
Omega-3-Fettsäuren:
Diese entzündungshemmenden Fettsäuren findet man in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen, sowie in Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen.
Blattgrünes Gemüse:
Spinat, Grünkohl und andere dunkelgrüne Blattgemüse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die für die Nervengesundheit wichtig sind.
Vollkornprodukte:
Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, brauner Reis und Hafer sind reich an B-Vitaminen, die für die Nervenfunktion wesentlich sind.
Beeren und Kirschen:
Diese Früchte enthalten Antioxidantien und Vitamine, die Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen können.
Nüsse und Samen:
Sie sind gute Quellen für Magnesium, ein Mineral, das bei der Nervenfunktion und Muskelentspannung hilft.
Lebensmittel mit hohem Magnesiumgehalt:
Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Nervenfunktion. Gute Quellen sind Kürbiskerne, Mandeln und Spinat.
Lebensmittel mit hohem Vitamin B12-Gehalt:
Vitamin B12 ist wichtig für die Nervengesundheit. Gute Quellen sind Fleisch, Fisch, Milchprodukte und angereicherte Getreideprodukte.
Vermeiden sollte man dagegen Lebensmittel, die Entzündungen fördern können, wie zuckerreiche Nahrungsmittel, verarbeitete Lebensmittel, Alkohol und übermäßige Mengen an gesättigten Fetten.
Die Anwendung von Kälte bei chronischen Nervenschmerzen hat interessante Effekte auf das Nervensystem, die zur Linderung der Symptome beitragen können. Um diese Wirkungsweise zu verstehen, ist es hilfreich, einen Blick auf die physiologischen Reaktionen des Körpers auf Kälte zu werfen, insbesondere in Bezug auf die Nervenaktivität. Was passiert mit den Nerven bei Kälte-Anwendung?
Verlangsamung der Nervenleitgeschwindigkeit: Kälte verlangsamt die Übertragungsgeschwindigkeit von Nervenimpulsen. In den Beinen kann dies dazu führen, dass die unangenehmen Empfindungen, die mit Nervenschmerzen assoziiert sind, wie Kribbeln, Brennen oder Ziehen, reduziert werden. Die Nerven sind weniger "reaktiv", was zu einer gewissen Beruhigung der Symptome führen kann.
Reduktion der Entzündungsreaktion: Obwohl Entzündungen nicht unbedingt ein primärer Faktor bei Nervenschmerzen sind, kann eine begleitende Entzündungsreaktion in den Beinen zur Symptomverstärkung beitragen. Kälte hilft, Entzündungen zu reduzieren, indem sie die Freisetzung entzündungsfördernder Substanzen im Gewebe dämpft und die Durchblutung lokal verringert.
Gate-Control-Theorie des Schmerzes: Diese Theorie besagt, dass das Nervensystem nur eine begrenzte Menge sensorischer Informationen gleichzeitig verarbeiten kann. Kälteanwendung kann das "Tor" für die Schmerzempfindung im Gehirn teilweise schließen, da die Kälteempfindung die Übermittlung von Schmerzsignalen überlagert oder blockiert. Dies kann den Nervenschmerzen-bedingten Bewegungsdrang und die damit verbundenen Missempfindungen verringern.
Ablenkungseffekt: Kälte lenkt die Aufmerksamkeit des Gehirns ab und kann dazu beitragen, den Fokus von den Symptomen wegzulenken. Dieser sensorische Ablenkungseffekt kann kurzfristig für Erleichterung sorgen.
Einfluss auf die Muskelaktivität: Kälte kann auch eine entspannende Wirkung auf die Muskeln haben. Bei Nervenschmerzen, wo die Beinmuskulatur oft angespannt und unruhig ist, kann dies zu einer Reduzierung der Missempfindungen.
WICHTIG: Da Kühlpacks oder Kältemanschetten Risiken wie Frostbrand mit sich bringen und der Kühleffekt nicht konstant bleibt bieten sich kühlende Gele an. Das Massage-Gel von Kalter Bruder® hat seine Rezeptur speziell auf einen langanhaltenden Kühleffekt abgestimmt. Weiter unten auf dieser Seite erfährst du mehr über das Gel von Kalter Bruder®.
Kühlende Salben oder Gels wie das von sind eine gute Möglichkeit, langanhaltend auch in der Nacht gegen neurologische Missempfindungen wie Polyneuropathie, Restless Legs oder brennende Füße vorzugehen. Wichtig ist, dabei auf die Qualität der Inhaltsstoffe zu achten, denn Kühl-Effekt und die gewünschte Wirkung variieren stark zwischen den einzelnen Produkten.
Wir von Kalter Bruder® haben uns auf den Bereich, der neurologischen Schmerzen in Füßen und Beinen spezialisiert und eine einzigartige Rezeptur gefunden, die Nerven und Muskeln auf natürliche Weise nachhaltig beruhigen kann. Mit Arnika, Teufelskralle und Kampfer nutzen wir die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften der Heilpflanzen und bringen sie “unter die Haut“. Mit einer Extraportion Menthol und AloeVera schaffen wir einen besonders starken Kühleffekt, der für zuzätzliche Entspannung sorgt.
Kalter Bruder® hilft heute tausenden Menschen mit Polyneuropathie, Restless Legs oder brennenden Füßen.
100% Natur. Made in Germany.
Seit 2021 lernen wir Menschen kennen deren Leben wir verändern dürfen.
Selbst betroffen. Echte Naturburschen.
Wir, die Zwillingsbrüder Stefan & Carsten beschäftigen uns schon lange mit den Folgen von chronischen Nervenschmerzen. Als Restless-Legs-Patient hat Carsten seit 10 Jahren schwere Schlafstörungen und immer wieder anhaltende Neuropathien.
Wir beide lieben die Natur, Sport und treffen uns regelmäßig im Wald, um über das Leben und unser Unternehmen zu sprechen. Unser Ziel ist es, Kalter Bruder® bald auch in anderen Ländern anzubieten und mit unserer Marke auch Projekte im Umweltschutz voranzutreiben.
Die Erfolgsformel für unsere kühlende Salbe entdeckten wir per Zufall auf Gran Canaria. Dort ist die Aloe Vera zuhause und die Menschen kennen sich perfekt mit der Verwendung des heilsamen Saftes aus.
Uns persönlich ist es besonders wichtig, hochwertige Materialien für unser Gel zu verwenden – die Menschen verwenden es jeden Tag auf ihrer Haut und die Heilpflanzen dringen durch die Poren ins Gewebe und sogar in die Blutbahn, da kommen uns nur Naturprodukte ins Haus!
Das Besondere an Kalter Bruder® ist, dass wir im Gegensatz zu 99% allen Kosmetik- und Creme-Hersteller den puren Aloe-Saft statt dehydriertes Pulver verwenden – dadurch bleibt die Struktur des Gels erhalten und es dringt besser in die Haut ein. Der Kühl-Effekt ist somit deutlich tiefgreifender und die Kräfte der Heilpflanzen kommen dort hin, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen.
Es gibt jede Menge Drogerieprodukte, die günstiger sind aber eben nicht helfen und wo der Kühlungseffekt bereits nach wenigen Minuten wieder verschwindet. Das liegt unter anderem an dem Pulver-Aloe, das nicht mehr in die Haut eindringen kann und somit oberflächlich “verdampft“.
Wenn du durch die Kommentare auf dieser Seite blätterst, dann wird dir schnell klar: Unsere größten Fans sind die, die bereits alles andere erfolglos ausprobiert haben. Mach auch du den Test und bestelle deine erste Flasche Kalter Bruder® mit Geld-zurück-Garantie!
zu chronischen Nervenschmerzen in Beinen, Füßen und Armen
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