Reizdarm – Folge von Stress?
Der Reizdarm, medizinisch als Reizdarmsyndrom (RDS) bekannt, betrifft weltweit etwa 10-15% der Bevölkerung. Besonders häufig tritt er bei Frauen auf, wobei die Erkrankung meist im jungen Erwachsenenalter beginnt und sich oft bis ins hohe Alter fortsetzt. Studien zeigen, dass etwa 20-40% der Betroffenen älter als 50 Jahre sind, was auf einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Alter und der Schwere der Symptome hinweist. Menschen mit Reizdarm erleben nicht nur körperliche Beschwerden wie Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen, sondern auch erhebliche psychische Belastungen wie Angstzustände und Depressionen. Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und das Risiko für andere Erkrankungen erhöhen.
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