Unverträglichkeiten – Mythos oder Resultat unserer Zeit?
Unverträglichkeiten sind in unserer Familie ein großes Thema – Histamin, Laktose, Weizen, alles dabei, und manchmal frag ich mich: Können Unverträglichkeiten auch Einbildung sein? Ist es aktuell einfach "in", bestimmte Dinge zu verteufeln, oder sind Unverträglichkeiten vielleicht ganz real stärker verbreitet, weil sich unsere Ernährung und Lebensweise verändert haben? In unserem neuen Artikel gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Wie immer erklären wir dir, was genau in deinem Körper passiert und worauf du achten solltest, wenn du unter Polyneuropathie oder Restless Legs leidest. Unverträglichkeiten im Überblick – Was wirklich dahintersteckt Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit ist mehr als nur ein moderner Trend. Sie tritt auf, wenn dein Körper bestimmte Stoffe nicht oder nur unzureichend verarbeiten kann. Anders als bei einer Allergie, bei der das Immunsystem aktiv beteiligt ist, handelt es sich bei einer Unverträglichkeit oft um ein Verdauungsproblem. Enzyme, die für den Abbau bestimmter Substanzen notwendig sind, fehlen oder sind in zu geringen Mengen vorhanden. Zu den häufigsten Diagnosen gehören Laktoseintoleranz, Histaminunverträglichkeit und Glutenunverträglichkeit. Doch warum haben so viele Menschen heute damit zu kämpfen? Es gibt Hinweise, dass unsere moderne Lebensweise – angefangen bei der veränderten Ernährung bis hin zu einem erhöhten Stresslevel – dazu beiträgt, dass Unverträglichkeiten häufiger auftreten.
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