Nervenschmerzen nach Gürtelrose?
Eine Gürtelrose – medizinisch auch Herpes Zoster genannt – ist mehr als nur ein Hautausschlag. Sie beginnt oft mit Müdigkeit, einem Kribbeln auf der Haut oder allgemeinen Missempfindungen, bevor sich die typischen, mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen zeigen. Diese verlaufen meist gürtelförmig um Rumpf oder Brust, können aber auch Gesicht, Hals oder sogar Augen und Ohren betreffen.
Was viele nicht wissen: Die Ursache liegt in den Varizella-Zoster-Viren, den Erregern der Windpocken. Diese Viren bleiben nach einer überstandenen Windpockeninfektion lebenslang im Körper – und können durch Stress oder ein geschwächtes Immunsystem reaktiviert werden. Sie befallen dann gezielt die Nervenbahnen – und genau das führt zu den oft unerträglichen Schmerzen, die mit einer Gürtelrose einhergehen.
Viele Betroffene beschreiben die Schmerzen als brennend, stechend, ziehend oder einschießend – häufig begleitet von Kribbeln, Taubheit oder einem dumpfen Druckgefühl. Während diese Beschwerden normalerweise mit dem Abklingen des Ausschlags nachlassen, bleiben sie bei rund 10–20 % der Betroffenen bestehen – manchmal über Monate hinweg. In diesen Fällen sprechen Fachleute von einer Post-Zoster-Neuralgie: einer chronischen Nervenschädigung, die oft nur schwer zu behandeln ist – und den Alltag massiv einschränken kann.
Was hilft gegen Nervenschmerzen bei Gürtelrose?
Viele Betroffene stellen sich verzweifelt die Frage:
„Was hilft gegen Nervenschmerzen bei Gürtelrose – vor allem, wenn herkömmliche Schmerzmittel kaum wirken?“
Und tatsächlich: Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac helfen zwar gegen Entzündungen – nicht aber gegen geschädigte oder überreizte Nerven, wie sie nach einer Gürtelrose häufig auftreten. Genau das ist das Problem bei der Post-Zoster-Neuralgie.
Die Schulmedizin setzt hier oft auf starke Medikamente aus der Gruppe der Antiepileptika, Antidepressiva oder Opioide. Auch Schmerzpflaster mit Lokalanästhetika kommen zum Einsatz. Doch viele Menschen wünschen sich eine schonendere, ergänzende oder alternative Möglichkeit – am besten rezeptfrei und pflanzlich.
Hausmittel & Naturheilkunde: Sanfte Hilfe bei Nervenschmerzen
Ob während oder nach einer Gürtelrose – viele Betroffene empfinden Hausmittel als wohltuende Ergänzung zur Therapie. Neben der richtigen Ernährung, Nervenvitaminen und leichten Bewegungsübungen setzen viele vor allem auf eines: äußere Anwendungen zur Linderung.
Besonders bewährt haben sich dabei äußere Anwendungen, die gezielt auf die betroffenen Hautbereiche wirken. Kühlende Umschläge können die Schmerzen punktuell „einfrieren“ und für spürbare Erleichterung sorgen. Aloe Veraberuhigt die gereizte Haut, wirkt pflegend und unterstützt die Regeneration. Menthol und Kampfer entfalten einen sofort spürbaren Kühleffekt, der viele Patienten als angenehm empfundene Linderung verschafft. Auch Wechselanwendungen aus Kälte und Wärme fördern die Durchblutung und können die Nervenberuhigung zusätzlich unterstützen. Ergänzt wird dies durch natürliche Cremes und Gele, die pflegen, die Haut nicht reizen und gleichzeitig die Beschwerden gezielt abschwächen können.
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Genau hier setzt unser Gel Kalter Bruder® Relax an: Es wurde entwickelt, um bei Nervenschmerzen wie dem Restless-Legs-Syndrom oder Polyneuropathie spürbare Linderung zu verschaffen – und genau diese Eigenschaften machen es auch bei Beschwerden nach einer Gürtelrose (Post-Zoster-Neuralgie) so wertvoll.
Die Rezeptur ist auf einen langanhaltenden Kühleffekt abgestimmt – ohne die Haut zu belasten. Aloe Vera und Arnika sind bekannt für ihre pflegenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Menthol und Kampfer sorgen für eine gezielte Kühlung, die wie eine natürliche Betäubung wirken kann – genau dort, wo der Schmerz sitzt.
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Wir, das sind Carsten und Stefan – Zwillinge aus Lüneburg. Selbst von RLS betroffen haben wir Kalter Bruder® gegründet, um eine Alternative zur Schulmedizin anzubieten. Mit dem Gel haben wir einen echten Glücksgriff gehabt und in unserem Magazin klären wir über Studien auf, geben Ernährungs- & Bewegungstipps und decken auf, was du unbedingt wissen solltest.