Cannabis

Ein kritischer Blick auf die Risiken und Nebenwirkungen bei RLS und Polyneuropathie Cannabis wird immer häufiger als medizinische Option ins Gespräch gebracht, auch bei Erkrankungen wie Restless-Legs-Syndrom (RLS) und Polyneuropathie. In den letzten Jahren ist das Bild von Cannabis in der Gesellschaft weitgehend positiver geworden – vor allem wegen seiner potenziell therapeutischen Wirkungen. Doch trotz der aktuellen Begeisterung und der zunehmenden Verfügbarkeit gibt es erhebliche Risiken, die oft übersehen werden. Besonders wenn es um die Entwicklung von Abhängigkeiten und die langfristigen Auswirkungen auf den Körper geht, sollte Cannabis kritisch betrachtet werden. Ich, Carsten, einer der Gründer von Kalter Bruder®, habe selbst viel Erfahrung mit Cannabis gesammelt und leide seit über zehn Jahren an RLS und den damit einhergehenden Schlafstörungen. Auch wenn Cannabis mir in einigen schlaflosen Nächten geholfen hat, habe ich schnell starke Nebenwirkungen und das Aufkommen einer Abhängigkeit verspürt. In diesem Artikel wollen wir aufklären: Welche Risiken und Konsequenzen gibt es beim Konsum von Cannabis, besonders bei längerfristiger Nutzung? Und welche Alternativen – wie zum Beispiel CBD – stehen zur Verfügung, um eine sichere und nachhaltige Linderung der Beschwerden zu erzielen?

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